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BDH im Gespräch mit BMWi-Staatssekretären

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(v. l.) BDH-Hauptgeschäftsführer Andreas Lücke, BDH-Vizepräsident Dr. Norbert Schiedeck, Parlamentarischer Staatssekretär Thomas Bareiß, MdB, Staatssekretär Andreas Feicht und BDH-Präsident Uwe Glock

Am heutigen Dienstag haben sich BDH-Präsident Uwe Glock, Dr. Norbert Schiedeck, BDH-Vizepräsident sowie BDH-Hauptgeschäftsführer Andreas Lücke mit Staatssekretär Andreas Feicht und dem parlamentarischen Staatssekretär Thomas Bareiß, MdB, getroffen, um über den Status Quo und die Zukunft der Wärmewende zu diskutieren. Die BDH-Vertreter wiesen dabei auf den signifikanten Beitrag hin, den die deutschen Heizungskeller zum Gelingen der Energiewende leisten können. Der Bestand von zentralen Wärmeerzeugern in Deutschland beträgt aktuell rund 21 Mio. Stück. Rund zwei Drittel der Anlagen sind veraltet und entsprechen nicht dem Stand der Technik. Um den Zielen der Bundesregierung nahe zu kommen, müssten pro Jahr über 1 Mio. Wärmeerzeuger erneuert werden, so BDH-Präsident Uwe Glock. Dies entspräche einer Verdopplung des derzeitigen Modernisierungstempos.