In der heißesten energiepolitischen Phase des Jahres organisierten der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) und der DG Haustechnik unter dem Titel „Wärmewende: Quo vadis?“ die 10. Deutsche Wärmekonferenz. Bestimmendes Thema waren die kurz zuvor veröffentlichten Ergebnisse des Klimakabinetts und die daraus resultierenden Konsequenzen für den Wärmemarkt. Rund 200 Vertreter aus Politik, Verbänden und Medien folgten der Einladung der Heizungsbranche und erlebten eine dynamische und kurzweilige Konferenz.
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